Nicht nur Erwachsene, gerade auch Kinder möchten ein Handy haben. Für Schüler ist ein Handy besonders praktisch, da sie so nicht nur mit ihren Klassenkameraden und Freunden, sondern auch mit ihren Eltern kommunizieren können. Da ihre Kinder somit immer erreichbar sind, begrüßen die meisten Eltern die Anschaffung eines Handys. Am besten kombiniert man dieses mit einem Handyvertrag für Schüler. Dieser muss auch gar nicht teuer sein, wie folgender Artikel zeigt.

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Prepaid-Tarife für die volle Kostenkontrolle

Am besten hat man die Kosten mit einem Prepaid-Tarif im Griff, da bei diesem vor der Handynutzung Guthaben auf die SIM-Karte geladen werden muss. Dann kann das Handy auch nur so lang genutzt werden, bis das Guthaben weg ist. So lernen Kinder, sich ihr Guthaben einzuteilen und zu sparen.

Mögliche Kostenfallen sind

  • Handy-Abos
  • Kostenpflichtige Apps
  • Service-Hotlines
  • Roaming/ Handynutzung im Ausland
  • Datenautomatik (automatisches kostenpflichtiges Nachbuchen von Zusatz-Datenvolumen nach Verbrauch des Inklusiv-Volumens)

Die Dienste können jedoch teilweise von den Eltern gesperrt werden. Zudem sollten die Kinder auf diese Gefahren hingewiesen werden. Auch über Cybermobbing sollten Eltern mit ihren Schützlingen sprechen.

Darf es etwas mehr sein? Flats und Smartphones

Oft wird bereits Grundschülern ein Handy in die Hand gegeben. Das erste Handy muss aber kein Spitzen-Smartphone sein. Es gibt auch günstige Einstiegsgeräte. Wählt man diese in Verbindung mit einem Handyvertrag für Schüler, bindet man sich zwar für 24 Monate an einen Mobilfunkanbieter, kann aber im Vergleich zum Einzelkauf häufig sparen. Statt auf einen Schlag zahlt man das Smartphone oder Handy in kleinen monatlichen Raten ab. Ändern sich jedoch die Nutzungsgewohnheiten des Kindes, kann aufgrund der Vertragsbindung nicht flexibel darauf reagiert werden.

Möchte man sich seine Flexibilität bewahren, sollte man zu einem Tarif mit monatlicher Kündbarkeit greifen. Dazu kann man dem Kind ein Secondhand-Handy in gutem Zustand oder ein günstiges Neugerät kaufen.

Am wichtigsten ist den Schülern heutzutage sicherlich die Nutzung des mobilen Internets, denn damit kann man spielen, Filme ansehen, Musik hören und sich mit Freunden austauschen. Deshalb sollte der Tarif über ausreichend Datenvolumen zum Surfen verfügen oder besser noch eine Internet-Flatrate haben. Denn mit der Surf-Flat entstehen im Gegensatz zur Datenautomatik keine Zusatzkosten. Ist das Inklusiv-Volumen aufgebraucht, geht es für das Kind einfach nur noch in GPRS-Geschwindigkeit im Web weiter. Auch Telefonie- und SMS-Flats sind empfehlenswert, da die Kleinen damit für einen monatlichen Pauschalpreis telefonieren und simsen können. Nutzen die Kinder diese Funktionen aber ohnehin selten, reicht vielleicht auch schon ein Tarif mit einem bestimmten Frei-Kontingent an Gesprächsminuten und SMS.

PremiumSIM: Flexible Premium-Tarife zum kleinen Preis

Dass gut nicht teuer sein muss, beweist der Mobilfunkanbieter PremiumSIM. Für jüngere ABC-Schützen empfehlen sich die Smartphone-Tarife mit Inklusiv-Einheiten, ältere Schüler freuen sich über extra schnelles Surfen mit den LTE-Tarifen. Ohne Hardware sind alle Tarife monatlich kündbar. Wer ein Komplettangebot aus hochwertigem Tarif und topaktuellem Smartphone sucht, sollte den Smartphone Konfiguratornutzen. Mit diesem kann man sich in nur vier Schritten sein persönliches Angebot erstellen lassen.